Larsen - Larsen
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Präzisionsflug
Diese Aufgabe setzt sich aus zwei Elementen zusammen. Einem Präzisionsschwebeflug und einer Präzisionslandung.
Präzisionsschwebeflug
Beim Präzisionsschwebeflug wird vom Piloten verlangt, seine Maschine in stets gleichbleibender Höhe durch ein Rechteck
– als sogenannte Hoverquadrat – zu führen. In zwei der vier Eckpunkten muss eine 360° Drehung um die Hochachse
vollführt werden.
Eine weitere Besonderheit erschwert zusätzlich das Fliegen. Die Nase des Helicopters muss immer in dieser Richtung
zeigen.
So muss der Pilot einmal vorwärts, zweimal seitwärts und einmal rückwärts fliegen.
Präzisionslandung
Nach dem Ausflug aus der Diagonalen setzt der Pilot zur Präzisionslandung an. An den beiden Kufen des Helis sind auf
gleicher Höhe Markierungen angebracht. Bei Helis mit Fahrwerken werden vergleichbare Markierungen festgelegt. Die
Maschine muss vom Piloten so abgesetzt werden, dass sich die Markierungen genau auf der 5 cm breiten Absetzlinie
befinden.
Jede Abweichung wird mit Strafpunkten bewertet. (1cm = 1 Strafpunkt).
Da beide Türen angebaut und geschlossen wein müssen, kann die Besatzung die Gewichte nicht sehen und die Höhe nur
schätzen. Hier sind besonders die Fähigkeiten des Piloten gefordert, eine gleichmässige Höhe und Richtung zu halten.